Idee
Was das K’Werk Zürich den Kindern und Jugendlichen bringt
Hier werden Kinder und Jugendliche von erfahrenen Künstlerinnen und Künstlern angeleitet. In einem breiten Kursangebot lernen sie gestalterische Mittel kennen und verschiedene Techniken anwenden. Sie erhalten Freiräume, um Neues zu erforschen und zu experimentieren. In einem anregenden, anerkennenden Klima können die Kinder und Jugendlichen ihre Stärken entwickeln, eigene Ideen einbringen und eigenständige Projekte verfolgen. Sie entdecken verschiedene Erscheinungsformen künstlerischen Schaffens und erfahren die Freude am eigenen Ausdruck. Dadurch werden sie in ihrer persönlichen und sozialen Entwicklung gestärkt: Sie erwerben Ausdauer und Kritikfähigkeit, lernen mit Widerständen umzugehen und gewinnen an Selbstbewusstsein.
Wo das K’Werk Zürich in der Bildungslandschaft steht
Das K’Werk Zürich versteht sich als wichtige und notwendige Ergänzung zum Angebot der Volksschule und zu den bestehenden ausserschulischen Angeboten.
Es ist der «Konferenz Bildschulen Schweiz» angeschlossen, der auch das K’Werk Basel, das K’Werk Bern/Biel, das K’Werk Zug, die Bildschule Aarau, die Kleine Kunstschule St. Gallen, K'Werk Baselland, Bildschule Frauenfeld, Kunstschule Wetzikon, K'Werk Stäfa, Kunstschule Lichtenstein und die F+F Schule für Kunst und Design Zürich angehören.
Was das K’Werk Zürich auszeichnet
Das K’Werk Zürich bietet Qualität, Kontinuität und Verbindlichkeit:
- Kursleitende, die selber künstlerisch tätig sind
- aufbauende Kursangebote über 12 Altersjahre
- Kursausschreibungen mit semesterweiser Anmeldung
Wer hinter dem K'Werk steht
Der Schweizerische Verband Künste für Kinder und Jugendliche KKJ hat in Zusammenarbeit mit der Schule für Gestaltung Zürich das K'Werk in den letzten vier Jahren aufgebaut. Heute ist das K'Werk ein Programm des KKJ und wird von einer Schulleitung professionell geführt. Die Aufbauarbeit und die erfolgreiche Umsetzung verdankt der KKJ den aufgeführten Stiftungen.